Sonntag, 26. April 2015

Was müssen wir für die deutsche Sprache tun, Herr Ebert?


Francesca Rolle hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht :-)

Johannes Ebert (* 1963 in Ulm) ist Generalsekretär des Goethe-Instituts. Nach dem Studium der Islamwissenschaft (arabisch, persisch, türkisch) und Wissenschaftlicher Politik in Freiburg im Breisgau und in Damaskus und volontierte Ebert bei der TageszeitungHeilbronner Stimme, bevor er 1991 Mitarbeiter des Goethe-Instituts wurde. Nach Stationen als Dozent (Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache) am Goethe-Institut in Prien (1993–1994), als Referent für Sprachkursarbeit am Goethe-Institut Riga/Lettland (1994–1995) und als stellvertretender Leiter des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit in der Münchner Zentrale des Goethe-Instituts (1995–1997) leitete er von 1997 bis 2002 das Goethe-Institut Kiew (Ukraine). Von 2002 bis 2007 war er Leiter des Goethe-Instituts Kairo(Ägypten) und Leiter der Region Nordafrika/Nahost des Goethe-Instituts. Anschließend leitete er von 2007 bis 2012 das Goethe-Institut Moskau und die Region Osteuropa/Zentralasien, bevor er am 1. März 2012 seine aktuelle Position als Generalsekretär des Goethe-Instituts übernahm. 

Zum Video-Interview:

Seit einigen Jahren erlebt die deutsche Sprache einen regelrechten
Boom. Wie das kommt, was trotzdem noch für die Sprache getan werden
kann und warum wir keine Angst vor Anglizismen haben müssen, erklärt
Johannes Ebert im Videointerview.



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